Produktbeschreibung
Eine Terrassenheizung ist eine tolle Ergänzung für Ihren Außenbereich. Mit diesen tragbaren Heizgeräten können Sie Ihre Zeit im Freien verlängern, selbst wenn das Wetter kalt ist und die Sonne untergegangen ist.
Sie haben drei Optionen für Terrassenheizungen im Freien: Propan, Erdgas und Elektro. Jeder Typ hat seine Vor- und Nachteile in Bezug auf Kraftstoffverbrauch, Installation, Sicherheit und Nutzungskosten.
Propan:
Eine mit Propan betriebene Terrassenheizung ist eine beliebte Option für Außenbereiche. Sie ist kostengünstiger im Betrieb als ein elektrisches Modell und lässt sich bequemer transportieren und im Garten bewegen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sie einen qualifizierten, lizenzierten Klempner benötigen, um einen Propan-Terrassenheizer zu installieren und zu warten.
Erdgas:
Eine gasbetriebene Terrassenheizung ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Außenbereich zu heizen und Ihr Unterhaltungserlebnis das ganze Jahr über zu verbessern. Sie sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich, von hohen Turmmodellen bis hin zu kleinen Raumheizgeräten.
ETL-zertifiziert:
Das ETL-Zertifizierungsprogramm stellt sicher, dass Produkte für den Einsatz auf oder in der Nähe von brennbaren Materialien wie Holz, Trockenbauwänden, Verkleidungen und mehr sicher sind. Dies macht sie zu einer großartigen Option für Hausbesitzer, die eine Oase im Freien schaffen möchten, ohne dass Brandgefahr entsteht.
Anti-Kipp-Design:
Eine breite oder beschwerte Basis soll das Risiko minimieren, dass ein Terrassenheizer umkippt, was dazu führen kann, dass er die umgebenden Materialien verbrennt oder Funken erzeugt. Einige verfügen außerdem über eine Funktion, die den Gasfluss unterbricht, wenn das Heizgerät um mehr als 15 Grad aus der vertikalen Position geneigt wird.