Das Funktionsprinzip der Elektroheizung Die Elektroheizung nutzt den elektrischen Heizdraht zur Abgabe von Wärme oder Infrarotstrahlen zum Heizen. Es wandelt elektrische Energie in Wärmeenergie um, sodass seine Ausgangsenergie und Eingangsenergie gleich sind.
Die Klimaanlagenheizung wird in Wärmepumpentyp, Elektroheizungstyp und Wärmepumpen-Zusatzheizungstyp unterteilt. Die Klimaanlage mit Wärmepumpe nimmt über das Kühlsystem Wärme von außen auf und gibt sie dann an den Raum ab. Es handelt sich lediglich um die Übertragung von Wärme. Wenn die Außentemperatur nicht unter 5 Grad liegt, gibt die Klimaanlage mit Wärmepumpe das Zwei- bis Dreifache der Eingangsleistung ab, sodass die Klimaanlage mit Wärmepumpe in diesem Fall viel Strom spart als die elektrische Heizung.
Wenn die Raumtemperatur jedoch unter 5 Grad liegt, verringert sich die Heizleistung der Klimaanlage mit Wärmepumpe aufgrund der Verringerung der Kältemittelverdampfungskapazität. Wenn die Temperatur unter -5 Grad liegt, kann es möglicherweise nicht normal heizen. Das Prinzip der Klimaanlage mit elektrischer Heizung unterscheidet sich vom Typ mit Wärmepumpe und ähnelt dem des Typs mit elektrischer Heizung. Beide wandeln elektrische Energie direkt in Wärmeenergie um und geben diese dann ab. Es hat nichts mit der Außentemperatur zu tun und auch der Stromverbrauch ist derselbe.
Die Klimaanlage mit elektrischer Zusatzheizung und Wärmepumpe fügt auf Basis des Wärmepumpentyps elektrische Heizelemente hinzu. Bei hohen Außentemperaturen kommt der Wärmepumpentyp zum Einsatz, um Strom zu sparen. Wenn die Außentemperatur zu niedrig ist, wird das elektrische Heizelement zum Heizen verwendet. Solange die Außentemperatur also nicht unter 5 Grad liegt, ist es naheliegend, die Klimaanlage zum Heizen und Stromsparen zu nutzen.